Das 1968 erstellte Schulhaus wurde im Jahre 1976 durch den Anbau an die Turnhalle mit einem Lehrschwimmbecken von

17 m x 9 m und einem darüber liegendem Singsaal erweitert. Nach einer Nutzungsdauer von 36 Jahren entsprach das Bad nicht mehr den heutigen Anforderungen bezüglich der aktuellen Richtlinien und Normen zu Betrieb und Sicherheit.

 

 

In einer ersten Phase der Projektierung musste Raum für den umfangreichen Platzbedarf der Haustechnik definiert werden. Die bestehenden Technikräume waren zu klein und nur sehr umständlich zugänglich. Der Technikneubau schliesst im Untergeschoss auf die ganze Länge des Lehrschwimmbades an die Garderoben an. Mit dieser Massnahme konnte einerseits der Betriebsablauf und die Einführung der Installationen in den Garderoben- und Badbereich optimiert und andererseits die sorgfältig gestaltete Umgebung der Schulanlage nach Bauvollendung wieder hergestellt werden. Eine weitere Herausforderung betraf den Umgang mit den bestehenden niedrigen Geschosshöhen der Garderobenanlagen.

 

 

Gesamtkonzept Energieerschliessung, Erstellen der Submission, Koordination mit den Fachplanern, Ausschreibung, Ausführungsplanung und Realisierung der gesamten Elektroanlagen, Ausführungsbegleitung, Fachbauleitung, Terminüberwachung und Kostenkontrolle, Abnahmen und Tests

 

 

• Umbau unter engen Platzverhältnissen für sämtliche Haustechnikinstallationen
• Der Betriebssicherheit wurde höchste Aufmerksamkeit gewidmet
• Die Gesamtsanierung musste unter Einhaltung der Empfehlung zu 'Ökologie am Bau’ geplant werden