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Umbau Kantonales Zeughaus, Zug

Bild Legende:
Bauherr              Kanton Zug, 
Baudirektion und Stadt Zug
Architekt Graf Stampfli Jenni Architekten AG
Projektleiter 
Elektro     
Rolf Binggeli
Planung 2009 – 2011
Ausführung 2010 – 2011 

Projektbeschreibung
Das Kantonale Zeughaus an der Kirchenstrasse 6 in Zug stammt aus den Jahren 1896/97 und zählt zu den wichtigsten erhaltenen Beispielen der Baukultur um 1900 in Zug. Aufgrund der akuten Raumnot im Gerichtsgebäude an der Zuger Aabachstrasse wurde beschlossen, das Obergericht in die drei Obergeschosse des kantonalen Zeughaus zu verlegen, das ehemalige Zeughaus in Zug ist heute zugleich Sitz des Obergerichts und der Studienbibliothek der Bibliothek Zug. Den Planern ist es gelungen, mit ihrem Umbaukonzept die originale Bausubstanz sowie die charakteristische Gebäudestruktur umfassend zu erhalten sowie den Minergie-Standard zu erreichen. Beide Bereiche, Obergericht und Studienbibliothek, sind separat erschlossen und durch die flexible Raumstruktur auch künftig für neue Nutzungen offen.
 
Das Raumkonzept kommt weitgehend ohne tragende Wände aus, besonders anspruchsvoll gestalteten sich dabei die Integration einer modernen Haustechnik sowie die Erfüllung der hohen Anforderungen an den Brandschutz. Für die nötigen Installationen wurde um jeden Zentimeter gerungen.
  
Leistungen BERING
  • Gesamtplanung Bereich Elektroanlagen, inkl. Beleuchtung 
  • Koordination, Bauführung, Kostenkontrolle 
Besonderes
  • 14 Monate Umbauzeit
  • Minergie–Standard
  • Separates Gemeinschaftsprojekt von Kanton und Stadt Zug
  • Neubaufläche (Lager): 223 m2
  • Umbaufläche (Verwaltung): 2’125 m2
Typ Titel
Datei PDF document Referenzblatt

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