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Sanierung Hochalpine Forschungsstation, Sphinx Jungfraujoch

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Bauherr HFSJG – Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und Ruchgrat
Architekt Ateliermarti Architekten AG
Projektleiter BERING AG Sandro Thöni
Planung 2020 – 2021
Ausführung 2021
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Projektbeschreibung
Sanierung der Forschungsstation auf den Ebenen 2 / 3 / 4 in der Sphinx. Die Elektroinstallationen waren in die Jahre gekommen und wurden auf den neuesten Stand der Technik angepasst.
Die Ebene 2 mit den Räumlichkeiten Labor, Büro, Werkstatt, Terrasse und diversen kleinen Nebenräumen wurden komplett saniert. Die Schaltgerätekombinationen auf dieser Ebene wurden aufgelöst und durch eine neue UV ersetzt. Ab dieser werden neu auch die Installationen auf den Ebenen 3 und 4 erschlossen.
Die Ebene 3 mit den Räumlichkeiten Couderaum, Vorplatz und Treppen wurde ebenfalls komplett saniert.
In der Ebene 4 mit der Sternwarte wurden die elektrischen Installationen wie Licht und Steckdosen neu installiert, die Steuerung und Verkabelung des Daches wurde bestehend gelassen.

 

Leistungen BERING
Fachgerechte Planung der Stark- und Schwachstromanlagen in den SIA-Phasen 31 – 53. Folgende Gewerke wurden im Detail bearbeitet:

  • Erdungsanlagen
  • Schaltgerätekombination
  • Steckdosenverteiler Gifas
  • Notlicht
  • Elektroinstallationen
  • Beleuchtung Innen und Aussen
  • Netzwerkinstallationen
  • Brandmeldeanlage

 

Besonderes

  • Die Arbeiten mussten, insbesondere im Labor, äusserst schnell durchgeführt werden, damit die Messeinrichtungen in der Forschung nur möglichst kurz unterbrochen wurden.
  • Die Planunterlagen und Bestandsaufnahmen erforderten einen sehr detaillierten Ausarbeitungsgrad.
  • Die Arbeiten fanden auf über 3’000 Meter über Meer statt, dies bedeutete hohe Anforderung an die Handwerker und das eingesetzte Material.
Typ Titel
Datei PDF document Referenzblatt

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